Ein Sommernachtstraum
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An Shakespeares „Sommernachtstraum“ kann man sich nicht satt sehen. Erst recht nicht, wenn er so gekonnt Geist und Eros verknüpft wie jetzt im Theater Rudolstadt. O bunte Zauberwelt, o Elfen und o verschlag‘ner Puck. O Wald, der keine Bäume braucht! O Wand, o süß‘ und liebenswerte Wand! Sie sind selten, aber es gibt sie: Theaterabende, an denen man glücklich ist, nirgendwo anders zu sein, als genau an diesem Abend in diesem Theater. So einen großartigen, wie im Flug vergehenden Abend gab es am Sonnabend bei der Premiere von Shakespeares „Sommernachtstraum“ im Theater Rudolstadt.